Hans Moll-Benz
Dipl.-Ökonom
Management Systeme
In Trauer nehmen wir Abschied von unserem langjährigen Mitarbeiter Hans Moll-Benz
Gestorben am 13.2.2022
Er wird uns fehlen.
Dipl.-Ökonom
Management Systeme
In Trauer nehmen wir Abschied von unserem langjährigen Mitarbeiter Hans Moll-Benz
Gestorben am 13.2.2022
Er wird uns fehlen.
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Tel.: 0221 944048 41
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Genau 25 Jahre ist es her, dass ein Team aus mehr als 40 Experten sich daran machte, das erste deutschsprachige Umweltlexikon zusammenzustellen. Unter der Koordination des KATALYSE Instituts erarbeiten die Autoren in zwei Jahren eine erste fundierte Wissenssammlung mit rund 400 Schlagworten. Das Buch erschien im Verlag Kiepenheuer und Witsch und war schnell ausverkauft. Bereits 1993 wurde eine auf dreitausend Stichworte erweiterte Ausgabe auf den Markt gebracht, Übersetzungen ins Französische und Russische folgten. Im Jahr 1997 wurde das Umweltlexikon erstmals zur kostenlosen Nutzung online gestellt und das Informationsangebot seither immer wieder erweitert. Wir freuen uns diese Tradition nun im neuen Jahr 2016 auf einer neuen Homepage in einem zeitgemäßen Design fortsetzen zu können. Sie finden das Umweltlexikon ab sofort unter:
http://umweltlexikon.katalyse.de/
Mit diesem Grundlagenwerk wollen wir weiterhin Bürger, Politik, Unternehmen, NRO und die Fachöffentlichkeit bei Debatten zu Umwelt- und Gesellschaftsthemen unterstützen. Gerne freuen wir uns über Ihre Unterstützung in Form von Feedback zu Ergänzungen und Fehlern oder gerne auch über ihre Mitarbeit bei der Pflege und dem Ausbau des Umweltlexikons.
Wir möchten Sie auf eine aktuelle Veranstaltung von EssKult.net – Netzwerk Ernährungskultur zum Thema „Kulturelle Vielfalt: Essen der Migrantinnen und Migranten“ hinweisen. Das Symposium findet am 3. März 2016, von 15:15 Uhr bis 19:00 Uhr im Rahmen des 53. wissenschaftlichen Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Ernährung, an der Hochschule Fulda (Raum A 102) statt.
Vier Referentinnen und Referenten geben aus unterschiedlichen Perspektiven einen Input und diskutieren mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Symposiums über Annäherungen an dieses Thema.
Alle wichtigen Infos stehen hier zum Download im PDF-Format zur Verfügung.
Hier der link zum Originalbeitrag auf Esskult.net
Was sollte man bei der transdisziplinären Untersuchung zur vernetzten kommunalen Gesundheitsförderung für Kinder berücksichtigen? Welche aktuellen Probleme sehen Praxisakteure und Wissenschaftler/Innen in den Bereichen Ernährung, Bewegung, Seelische Gesundheit, Gesundheit bei Schuleingang und Vernetzung von Online-Communitys? Welche besonderen Herausforderungen hat der Forschungsverbund aus Sicht der Praxisakteure zu bewältigen?
Diese Fragen diskutierten über 80 Teilnehmer/Innen aus den Bereichen Kommunale Geseundheitsförderung, Politik und Wissenschaft am 10. Dezember 2015 auf der partizipativen Auftaktveranstaltung des Forschungsverbundes ,Gesund Aufwachsen‘ (http://gesundaufwachsen.net).
Lesen Sie die ausführliche Dokumentation der Veranstaltung mit den Ergebnissen der Diskussionen und allen vorgetragenen Reden.
Es sprachen Barbara Steffens (Gesundheitsministerin NRW), Dr. Manfred Beck (Stadtdirektor Gelsenkirchen), Christoph Gilles (LVR Landesjugendamt Rheinland), Prof. Dr. Haci-Halil Uslucan (Stiftung Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung), Dr. Simone Weyers (Universität Düsseldorf) und Regine Rehaag (Verbundkoordination, KATALYSE Institut).
„Wenn alle Deutschen an einem Tag in der Woche vegetarisch essen würden, müssten jährlich 140 Millionen Tiere weniger geschlachtet werden. Denken Sie mal drüber nach. Und werden Sie auch zum Tierschützer mit Messer und Gabel!“
Köln, 04.07.16: Tierschutz mit Messer und Gabel ist ein Buch, das aufzeigt, dass man Nutztiere auch tierfreundlich halten kann.
Wir alle wollen saubere, gut schmeckende Lebensmittel. Aber wie können künstlich hochgezüchtete Hähnchen gut schmecken? Rinder, die sich kaum bewegen können, Sauen, die auf ihren eigenen Fäkalien leben?
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Köln, 04.06.16: Am 22. April 2016 findet in New York die Unterzeichnung des Pariser Vertrags zum Klimaschutz statt. Viele hoffen, dass damit eine Wende eingeleitet wird, denn seit dem Klimarahmenabkommen von 1992 gab es kaum Fortschritte für den Schutz der Erdatmosphäre.
Insofern könnte das Buch „Unter 2 Grad – Was der Klimavertrag wirklich bringt“ kaum aktueller sein. Denn im Buch schreiben Experten aus Wissenschaft, Umweltbewegung, Politik und Gesellschaft, was bei der Menschheitsherausforderung Klimawandel in den nächsten Jahren zu erwarten ist.
Der Titel „Unter 2 Grad?“ weist auf das in Paris formulierte, in seiner Tragweite gar nicht zu überschätzende Ziel hin, die Erwärmung der Erde durch die von Menschen emittierten Treibhausgase nicht über 2 Grad Celsius hinaus zu zulassen. Weiterlesen
Köln, 18.07.16: Die Forschungsprojekte der Förderinitiative Energieeffiziente Stadt (EnEff:Stadt) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) zeigen eindrucksvoll, welchen Beitrag technische Innovationen und die systemische Betrachtung der Gebäudeeffizienz auf Quartiersebene leisten können.
Im Mittelpunkt stehen außerdem vielschichtige Versorgungsstrategien, um im Zuge einer nachhaltigen Stadtentwicklung den Primärenergiebedarf deutlich zu senken. Aber: Im Gegensatz zu den unzähligen Energiekonzeptstudien, die in Schubladen schlummern, geht es in den Demonstrationsprojekten nicht allein darum, die Funktionsfähigkeit der eingesetzten Technologien zu demonstrieren.
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,Fließbandschweine‘: Welche Gesundheitsgefahren Grillwürstchen enthalten und wie die Haltungszustände der Schlachttiere tatsächlich sind
Die Grillsaison ist in vollem Gange – aber zu welchen Würsten können wir bedenkenlos greifen und von welchen lassen wir lieber die Finger? Dazu fühlt ÖKO-TEST 20 Grillwürsten auf den Zahn. Von Bio- bis hin zu Supermarkt-Produkten von Aldi, Rewe & Co. Mit einer erschreckenden Bilanz.
Unter den Kriterien ‚Inhaltsstoffe / Sensorik‘ und ‚Tierhaltung / Transparenz‘ erhalten lediglich vier der Test-Würste das Gesamturteil ,gut‘ – alles Bio-Produkte. Dagegen erreichen sogar sieben Tester die Ergebnisse ‚mangelhaft‘ und ,ungenügend‘ – darunter Würste von ja! und Eberswalder Rostbratwurst. Weiterlesen