Durchgeführte Veranstaltung

  • Auftaktveranstaltung ‚Vernetzte kommunale Gesundheitsförderung für Kinder‘ – ‚Gesund Aufwachsen‘ Donnerstag, 10. Dezember 2015, 10:00 – 17:00 Uhr ‚Vernetzte kommunale Gesundheitsförderung für Kinder‘ – kurz ‚Gesund Aufwachsen – ist ein interdisziplinäres Forschungsvorhaben von insgesamt sechs Verbundpartnern. Die Verbundpartner stammen aus den Bereichen Ernährung, Bewegung, seelische Gesundheit und Integrationsforschung, Gesundheit bei Schuleingang sowie Wissenstransfer.
  • Future Trends of carsharing – Opportunities for multimodal urban mobility from a consumer and provider perspective. International Conference on Consumer Research (ICCR) 2014: Challenges for Consumer Research and Consumer Policy in Europe (29.-30. September 2014 Bonn), Workshop „Smart, green and integrated transport“,Regine Rehaag und Gabriele Tils, KATALYSE Institut. http://www.vz-nrw.de/mediabig/232177A.pdf
  • Agrarwende – Bilanz und Perspektiven 32. Wissenschaftliche Jahrestagung, AGEV Arbeitsgemeinschaft Ernährungsverhalten e.V., 10./11. Juni 2013 in Berlin
  • Nachhaltigkeit trotz(t) Krise, Impulskonferenzen in Köln und Münchenam am 28. August 2009 in Köln. Dialogprozess zur gemeinsamen politischen Positionierung der Umwelt- und Naturschutzverbände i.A. des Deutschen Naturschutzrings (DNR), Bonn, 2009
  • Konzeption und Durchführung: Internationale Konferenz Politik gegen Hunger – Das Recht auf Nahrung ist Menschenrecht, i.A. des Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Berlin in Kooperation mit FIAN International, Heidelberg 2008-2009
  • Vorbereitung, Durchführung und Dokumentation der 30. Wissenschaftlichen Jahrestagung: Abgehängt und allein gelassen? – Herausforderung Ernährungsarmut in Kooperation mit dem aid infodienst (Wissenschaftszentrum Bonn/Bad Godesberg, 25. – 26. November 2008)
  • AGEV-Jahrestagung am 25./26. November 2008 in Bonn
  • Planung, Organisation und Realisierung des Ausstellungsstandes Mata Atlântica  Brazilian Atlantic Rainforest während der 9. Vertragsstaatenkonferenz des Übereinkommens über die biologische Vielfalt in Bonn, Mai 2008, i.A. des brasilianischen Umweltministeriums/Gesellschaft für technische Zusammenarbeit (GTZ)
  • REACH – Lösungen und erste Erfahrungen aus der betrieblichen Praxis, vier Fachkonferenzen für klein- und mittelständische Unternehmen in München, Berlin, Hamburg und Frankfurt/Main (70-120 TN) im November 2007
  • Vorbereitung, Durchführung und Dokumentation der 29. Jahrestagung: Neue Konzepte der Ernährungs- und Konsumforschung – der Beitrag inter- und transdisziplinärer Ansätze zu einer nachhaltigen Ernährung (120 TN) am 11./12. Oktober 2007 in Köln für die Arbeitsgemeinschaft Ernährungsverhalten e.V. (AGEV), Freising 2007
  • Vorbereitung, Durchführung und Dokumentation der dreisprachigen Konferenz: Tierschutz – Verbesserung durch Kennzeichnung? (Konferenz mit 300 TN) in Brüssel am 28.03.2007, Veranstaltung im Rahmen der deutschen EU-Präsidentschaft des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Berlin 2007
  • Vorbereitung, Durchführung und Dokumentation von sieben Vergabeveranstaltungen zum Förderpreis Ökologischer Landbau (jeweils 270-300 TN) für das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Berlin 2000-2007
  • Entwicklung und Durchführung von Workshops (15 Betriebe) und Beratungen zum integrierten Betriebsmanagement (EcoStep) von Weinbaubetrieben in Hessen, Bayern und Rheinland-Pfalz 2007-2008
  • Durchführung von Workshops: Kidlex – Nachhaltigkeit von Schülern für Schüler; (25 Schulprojekte je 25-30 TN); in Kooperation mit Institut für Schule und Weiterbildung NRW, Soest; gefördert von der NRW-Stiftung für Umwelt und Entwicklung, Bonn 2005-2007
  • Durchführung und Dokumentation: Die Umweltproduktdeklaration (UPD / EPD) und die geregelte Volldeklaration eine Chance für mehr Verbraucherschutz? (Tagung mit 130 TN) am 6.10.2006 in Berlin zus. mit Deutsche Gesellschaft für Umwelt- und Humantoxikologie (DGUHT) und Arbeitsgemeinschaft, kontrolliert deklarierte Rohstoffe (ARGE kdR)
  • Durchführung und Dokumentation: Entwicklung von Praxisleitfäden zur Verbesserung der Umweltleistungen von landwirtschaftlichen Betrieben – EcoStep-Leitfäden für Weinbaubetriebe in Hessen (Deutschland), Aquitaine (Frankreich) und Emilia Romagna (Italien) inkl. 10 Workshops (50 TN) und 2 Tagungen (120 TN) Demonstrationsvorhaben im LIFE-Umweltprogramm der EU-Kommission 2004-2007
  • Durchführung und Dokumentation: Ernährungskommunikation und Öffentlichkeit: Wissensmanagement und politische Steuerung; Projektmodul im Vorhaben: „Ernährungswende“; inkl. 2 Fachworkshops (45 TN) und einer Tagung (180 TN) i.A. des Bundesforschungsministeriums Bonn, 2002-2006
  • Lehrgangsentwicklung und Pilotlehrgang: Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen; i.A. der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe, inkl. zwei Lehrgängen mit jeweils 12 Workshops (2 x 30 TN) in Zusammenarbeit mit Arbeitsgemeinschaft kontrolliert, deklarierte Rohstoffe (ARGE kdR) und KNR Münster 2002–2004
  • Vorbereitung und Moderation: Umweltmanagement in der Landwirtschaft — eine europäische Dimension; Leitfadenerstellung und Tagung (220 TN); Deutscher Naturschutzring (DNR), Königswinter 2002
  • Durchführung und Dokumentation: Indianische Nachhaltigkeit auf Brasilianisch? Umwelt und Kultur im Strudel der brasilianischen Moderne, Tagung (250 TN) im Rahmen des Global Dialogue der EXPO 2000 und der Kölner Agenda 21; Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ), 2000
  • Konzeption und Koordination des internationalen Seminars (500 TN) Gentechnisch veränderte Lebensmittel – Internationale Allianz für ein Moratorium; Heinrich Böll Stiftung, Rio de Janeiro, 2000
  • Entwicklung und Durchführung der Tagungsreihe: Neubewertung von Lebensmittelqualität in Kooperation mit der Heinrich Böll Stiftung, Berlin mit sieben international besetzten Tagungen (1990-1997, jeweils 75 – 150 TN) zu den Themen: Welternährung, Ernährungskultur, regionale Vermarktung, Neue Technologien, Verpackungsrichtlinie, Ökologischer Landbau und fairer Handel sowie Lebensmittelqualität im europäischem Binnenmarkt

zurück