M.A. Soziale Arbeit
Ehemaliger Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Kontakt
Tel.: 0221 944048-11
Gesundheits- und Ernährungsforschung
Kurzportrait
- Seit 2018 assoziierter wissenschaftlicher Mitarbeiter, Univation – Institut für Evaluation Dr. Beywl & Associates GmbH, Köln
- Seit 2017 Promovend am Institut für Prävention und Intervention im Kindes- und Jugendalter (ZPI), Universität Bielefeld
- Seit 2015 wissenschaftlicher Mitarbeiter und Projektleiter, KATALYSE Institut, Arbeitsbereich Gesundheits- und Ernährungsforschung, Köln
- 2014 – 2015 Fachlehrer Sozialpädagogik, Berufskolleg der Akademie für berufliche Bildung gGmbH, Köln
- 2012 – 2015 Lehrbeauftragter, Fachbereich Sozialwesen, Katholische Hochschule NRW
- 2012 – 2013 wissenschaftlicher Projektmitarbeiter, Institut für Gesundheitsforschung und Soziale Psychiatrie (igsp), Katholische Hochschule NRW
- 2011 – 2014 Sozialpädagoge und Rehabilitationstrainer, MedAix GmbH, Aachen
- 2008 – 2014 Berater und Betreuer in der Kinder-, Jugend-, Familien-, und Flüchtlingshilfe, Aachen
- 2007 – 2013 Studium Sozialpädagogik / Soziale Arbeit, Katholische Hochschule NRW, Aachen
Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte
- Psychosoziale Entwicklung und Sozialisation
- Soziale und gesundheitliche Ungleichheit im Kindes- und Jugendalter
- Gesundheitsförderung und Prävention in pädagogischen Handlungsfeldern
- Kommunale Soziallagen bezogene Präventionsstrategien
- Programmevaluation und partizipative Qualitätsentwicklung
Forschung und Evaluation
Evaluation der Koordinierungsstellen Gesundheitliche Chancengleichheit, Univation Institut für Evaluation Dr. Beywl & Associates GmbH. Gefördert von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) im Auftrag und mit Mitteln der gesetzlichen Krankenkassen nach § 20a SGB. 2018-2020
Strategien zur Erhöhung und Aufrechterhaltung der Inanspruchnahme von Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention durch vulnerable Kinder und Jugendliche in den Settings Kita und Schule – ein Scoping Review der quantitativen und qualitativen Evidenz. Gefördert von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) im Auftrag und mit Mitteln der gesetzlichen Krankenkassen nach § 20a SGB. 2017-2018
,Vernetzte kommunale Gesundheitsförderung für Kinder – Wirkungsorientierte Qualitätssicherung und Verbesserung der Zugangschancen vulnerabler Zielgruppen‘, kurz: ,Gesund Aufwachsen‘, gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Gesundheits- und Präventionsforschung. 2015-2018. Leiter des Moduls Soziale Teilhabe und Ernährung
Analyse der Forschungsaktivitäten zur Prävention und Gesundheitsförderung im deutschsprachigen Raum. Gefördert von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) im Auftrag und mit Mitteln der gesetzlichen Krankenkassen nach § 20a SGB. 2016
Identifikation geeigneter Forschungspartner und Institutionen zum Aufbau eines Forschungsnetzwerkes „Gesundheitsförderung in Lebenswelten“ in Europa. Gefördert von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) im Auftrag und mit Mitteln der gesetzlichen Krankenkassen nach § 20a SGB. 2016
Berufsbezogene Stressbelastungen und Burnout-Risiko bei Erzieherinnen in Kindertagesstätten. Institut für Gesundheitsforschung und Soziale Psychiatrie (igsp). Katholische Hochschule NRW. 2012-2013
Masterstudium! Aber warum? Studienmotivation und -erwartung von Studierenden der Klinischen Sozialen Arbeit an der ASH Berlin und der KatHO Aachen. Katholische Hochschule NRW. 2011-2012
Publikationen und Vorträge
Ehlen S, Henning L, Rehaag R, Dreiskämper D (2021): Soziale Determinanten der Kenntnis und Inanspruchnahme kommunaler Gesundheitsförderung und Prävention für Kinder. In: Forum Kind Jugend Sport. DOI: 10.1007/s43594-021-00037-6
Ehlen S, Rehaag R (2021) Strategien zur Erhöhung der Reichweite in der Prävention und Gesundheitsförderung bei vulnerablen Zielgruppen in Kitas und Schulen – Ein Scoping Review. GKV Spitzenverband, Berlin
Ehlen S, Rehaag R, Fitschen J, Okan O, Pinheiro P, Bauer U (2021): Gesundheitsförderung und Prävention bei vulnerablen Kindern und Jugendlichen in Kitas und Schulen – Ansätze zur Erhöhung der Reichweite. In: Präv Gesundheitsf. Doi: 10.1007/s11553-021-00850-z
Ehlen S, Rehaag R (2018) Analyse integrierter Gesamtansätze kommunaler Gesundheitsförderung für Kinder. Gesundheitschancen in benachteiligten Stadtquartieren im Ruhrgebiet. Bundesgesundheitsbl 61 (10), S. 1260–1269, Springer. Doi: 10.1007/s00103-018-2809-9
Ehlen S, Rehaag R (2018) Ernährung als Ressource der vernetzten kommunalen Gesundheitsförderung für Kinder. Wahrnehmung durch Eltern und Experten. Bundesgesundheitsbl 61(10), S.1242–1251, Springer. Doi: 10.1007/s00103-018-2810-3
Ehlen S, Dreiskämper D, Utesch T, Rehaag R (2018) Integrierte Gesamtansätze kommunaler Gesundheitsförderung für Kinder. Untersuchungsdesign und interdisziplinäre Methodenintegration des Forschungsverbunds „Gesund Aufwachsen“. Präv Gesundheitsf 63 (2): 275-281. DOI: 10.1007/s11553-018-0640-7
Ehlen S, Rehaag R (2017) Chancen und Barrieren vernetzter kommunaler Gesundheitsförderung für Kinder – eine qualitative Studie. Gesundheitswesen 79 (08/09). DOI: 10.1055/s-0037-1605638
Ehlen S (2017) Gesund aufwachsen in NRW – Status Quo und Entwicklungsperspektiven kommunaler Präventionsketten. Armut und Gesundheit, Berlin
Ehlen S (2017) Psychisch robust trotz Kita?! Kommunale und institutionelle Rahmenbedingungen für die Gesundheit pädagogischer Fachkräfte. Fachtagung der Reihe „Gesundheitliche Chancengleichheit für alle Kinder“. Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung im Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, München
Jungbauer J, Ehlen S (2015) Stressbelastungen und Burnout-Risiko bei Erzieherinnen in Kindertagesstätten. Ergebnisse einer Fragebogenstudie. Gesundheitswesen. 77: 418-423. DOI: 10.1055/s-0034-1381995
Ehlen S (2014) Gesundheit von Erzieherinnen im Fokus – Ergebnisse und Diskussion einer Fragebogenstudie. Netzwerktagung des Verbandes Katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) – Bundesverband: „Nachhaltige Qualitätsentwicklung in der Arbeit mit Kindern in den ersten drei Jahren“, Augsburg
Kastrup D, Ehlen S, Britwin A, Jungbauer J (2013) Masterstudium! Aber warum? Studienmotivation und -erwartung von Studierenden der Klinischen Sozialen Arbeit an der ASH Berlin und der KatHO Aachen. Klinische Sozialarbeit 9(2) / 2013